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63 Ergebnisse
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In: Forschungsberichte aus dem Sonderforschungsbereich 101 (Sozialwissen- schaftliche Berufs- und Arbeitskräfteforschung), der Universität München
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 40, Heft 157, S. 47-70
Der Beitrag von Stephan Wolff widmet sich der Analyse des 'Wechselspiels' von De-Institutionalisierungs- und Institutionalisierungsprozessen vor dem Hintergrund der neo-institutionalistischen Organisationstheorie und untersucht diese Prozesse anhand der historischen Verläufe der Forderung nach Alternativen zu anstaltsförmigen Praxen der Unterbringung, Behandlung und Kontrolle im Bereich der Psychiatrie und der Behindertenhilfen, die als praktische Kritik De-Institutionalisierung auf Ihre Fahnen geschrieben hatten. Dabei werden insbesondere die Ambivalenzen der De-Institutionalisierung als auch das pfadabhängige Beharrungsvermögen von Organisationen gegen Versuche der De-Institutionalisierung herausgearbeitet.
In: Organisation und Erfahrung. Beiträge der AG Organisationspädagogik., S. 17-28
In: Organisation und Erfahrung, S. 17-28
In: Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse Bd. 24
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 79-82
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 39, Heft 3, S. 619-621
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 1, S. 55-84
ISSN: 0023-2653
Diese Antrittsvorlesung führt in die grundlegenden Annahmen und Methoden der ethnomethodologischen Konversationsanalyse vor dem praktischen Hintergrund sozialer Einzelfallarbeit ein. Dabei liegt das Schwergewicht auf der Frage, wie, in welchen Formen und mit welchen Mitteln Gespräche von den Beteiligten gestaltet werden. Im Gegensatz zu den üblichen sozialpädagogischen Gesprächskonzeptionen zeigt eine empirische Vor-Analyse, daß eine sozialwissenschaftliche Gesprächsanalyse von folgender Annahme ausgehen muß: Die Bedeutung einer Äußerung im Gespräch ist eine kooperative, situationsbezogene und kontextabhängige Leistung beider Teilnehmer und nicht durch die semantisch "richtige" Form bestimmt. Bewußte Gesprächsgestaltung ist dennoch in gewissem Rahmen möglich, etwa durch den Einsatz von Paarsequenzen, die den Partner bei seiner Erwiderung in einen gewissen Zugzwang bringen (z. B. Gruß, Frage, Bitte, Einladung etc.). Dies ist auch daraus ersichtlich, daß bestimmte Gesprächsformen gesellschaftlich als solche erkennbar sind auch ohne Information über Teilnehmer und Kontext (z. B. Verhöre, Diagnosen, Geplauder etc.). Die ethnomethodologische Gesprächsanalyse erlaubt keine Vorhersagen über den Gesprächsverlauf, eignet sich aber zur Supervision. (MH)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 37, Heft 1, S. 144-146
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 32, Heft 4, S. 829-831
ISSN: 0023-2653
In: Soziologische Schriften 17
In: Qualitative Soziologie Band 8